Wie Sie Ihren Körper entgiften: natürlich, tiefenwirksam, einzigartig.
…selbst wenn Sie bisher von diesem “Rezept” noch nichts hörten.
Körper entgiften: Mit dem unvergleichlichen Känguru-Tee aus Australien
Sie wollen oder müssen Ihren Körper entgiften?
Dann wissen Sie vermutlich, dass Sie auf einer tickenden Zeitbombe sitzen.
Die wenigsten Menschen sind sich der Risiken eines chronisch „vergifteten“ Körpers wirklich bewusst.
Tatsache jedoch ist: Durch Ernährung, Medikamente, Kosmetik, Rauchen, Alkohol und diverse Umwelteinflüssen wird dem Körper einiges abverlangt. Die Folgen können, je nach Veranlagung, sprichwörtlich verheerend sein!
Dabei ist es so einfach, seinen Körper zu entgiften und dafür zu sorgen, dass Krankheiten vorgebeugt und sogar geheilt werden können. Jeder – auch Sie – profitieren davon!
Ein zu 100 Prozent natürliches Produkt zum Körper entgiften, dessen Anwendung kinderleicht ist und sogar den Zustand von Schwerkranken verbessern soll. Hört sich das gut an? Dann lesen Sie weiter!
Körper entgiften – für mehr Gesundheit und Wohlbefinden!
Krank ist niemand gerne – Sie vermutlich auch nicht. Was Sie durch das Entgiften des Körpers alles erreichen können, ist phänomenal. Eine Körperentgiftung gibt dem Körper die Möglichkeit, sich zu regenerieren. Denn wenn Sie Ihren Körper entgiften, hat dies einen sehr positiven Einfluss auf sehr viele Krankheiten. Es ist weit mehr als nur entschlacken, entsäuern, entgiften!
Leiden Sie unter einem (oder mehreren) der folgenden Leiden/Krankheiten?
- Allergien
- Arthritis
- Asthma
- Alzheimer
- Bakterielle Erkrankungen
- Blasenerkrankungen
- Bluthochdruck
- Borreliose
- Erhöhtes Cholesterin
- Chronische Bronchitis
- Darmerkrankungen
- Depressionen
- Diabetes mellitus
- Entzündungen
- Fibromyalgie
- Gefässerkrankungen
- Gicht
- Gürtelrose
- Haarausfall
- Erhöhte Harnwerte
- Hepatitis C
- Hormonstörungen
- Krebs
- Leukämie
- Lymphödem
- Magengeschwüre
- Müdigkeitssyndrom
- Multiple Sklerose
- Parkinson
- Prostatabeschwerden
- Rheuma
- Schlafstörungen
Die Geschichte lehrt uns: Die Natur reguliert sich letztlich von selbst. Sie kann zerstören, schützen und heilen. Da unser Körper Teil der Natur ist, liegt es auf der Hand, dass man in der Natur all das findet, was man zum Gesundwerden und zum Gesundbleiben braucht.
Ein anschauliches Beispiel ist das einer ehemaligen Krankenschwester mit indianischen Wurzeln aus Nordamerika. Sie stellte einst mit dem Wissen ihrer Vorfahren einen Tee her, den sie todkranken Krebspatienten gab. Der Erfolg gab ihr Recht: Die Natur hat ungeahnte Kräfte, um selbst unheilbaren Patienten zu helfen. Über Jahrzehnte hinweg war sie erfolgreich, wurde jedoch durch die Regierung und durch Pharmaunternehmen als unseriös hingestellt. Viele Jahre war das Rezept des Tees verschollen, ehe es wieder auftauchte und so zahlreichen kranken Menschen Hilfe verspricht.
Ebenso beeindruckend die Heilkunst australischer Ureinwohnern, den Aborigines. Die Aborigines siedeln seit rund 60.000 Jahren in Australien und leben noch heute nach alten Traditionen. Krankheiten werden erfolgreich mit Hilfe von Pflanzen bekämpft, die ihnen die Natur zur Verfügung stellt. Besondere Bedeutung hat dabei ein spezielles Kräuterextrakt von einem bestimmten Stamm der Ureinwohner, das seit vielen Generationen zur Heilung und zur Gesundheitsvorsorge verwendet wird. Von Einigen im Volksmund als „Känguru-Tee“ bezeichnet, besitzt diese Mixtur ein einfaches, aber hochwirksames Wirkungsprinzip: sie entgiftet, entschlackt und entsäuert.
Diese Beispiele zeigen, was alles in der Natur steckt.
Warum diese heilende Kraft nicht nutzen?
Vielleicht haben Sie in der Vergangenheit schon die eine oder andere Kur hinter sich, um Ihren Körper zu entgiften. Vielleicht wissen Sie dann auch, wie zeit- und kostenintensiv so eine Kur sein kann. Auch die Umsetzung ist oftmals nicht alltagstauglich, vor allem dann, wenn der ganzheitliche Ansatz fehlt.
Wir sprechen hier übrigens nicht nur von der eigentlichen Entgiftung, sondern auch von der Regulierung überschüssiger Säuren, Viren, Bakterien und Pilzen.
Wichtig für eine effektive Wirksamkeit sind zudem Zusammensetzung und exaktes Mengenverhältnis der Zutaten. Hier trennt sich die Spreu vom Weizen.
Känguru-Tee – die natürliche Hilfe bei gesundheitlichen Beschwerden
Es liegt in Ihrer Hand! Stellen Sie sich selbst folgende Fragen:
- Möchte ich so weitermachen wie bisher?
- Möchte ich mehr Gesundheit und Wohlbefinden?
- Möchte ich überteuerte und oftmals kaum realisierbare Kuren über mich ergehen lassen?
- Möchte ich eine einfache und effektive Möglichkeit testen, die mir wieder zu mehr Lebensqualität verhilft?
Überlassen Sie nichts dem Zufall, sondern tun Sie etwas für sich und Ihre Gesundheit! Mit dem Känguru-Tee haben Sie ein erstaunliches Produkt für sich gefunden, das Ihren Körper nachhaltig und ganzheitlich entgiftet und Sie vor Krankheiten schützen kann. Der Känguru-Tee überzeugt in seiner einfachen Anwendung und ist weit entfernt von den sonst überteuerten und in der Anwendung komplizierten Produkten zum Körper entgiften. Probieren Sie es aus!
Übersäuerung – die heimliche Ursache vieler Krankheiten
Übersäuerung ist die Ursache vieler, vor allem chronischer Krankheiten. Glauben Sie nicht?
Ist aber so! Mittlerweile gilt es als bewiesen, dass die Störung des Säure-Basen-Gleichgewichts genau dafür verantwortlich ist. Ja, Übersäuerung kann schon fast als Volkskrankheit bezeichnet werden. Obwohl über 90 % der Bevölkerung in Europa zu den „sauren Menschen“ gehören, wird das Thema noch immer kontrovers diskutiert. Das Resultat: Viele Menschen glauben, Übersäuerung sei harmlos. Weit gefehlt!
Jeder sollte einfach mal hinter die Kulissen blicken, um die Zusammenhänge zu verstehen. Wer dies tut, der wird sehr schnell bemerken, dass Übersäuerung auf Dauer krank macht! Ein bildhafter Vergleich verdeutlicht dies anschaulich:
Unser Körper ist wie ein Fischteich. Wird die lebensnotwendige Sauerstoffzufuhr unterbrochen, dann bilden sich Algen, die die Oberhand gewinnen. Das Ende vom Lied: Die Fische sterben an Sauerstoffmangel.
Ein gefährlicher Teufelskreis
Das grosse Problem mit der Übersäuerung ist, dass typische Symptome nicht sofort auftreten. Die Beschwerden sind eher unspezifisch und werden deswegen nicht oder nicht richtig gedeutet. Dazu gehören beispielsweise häufige Müdigkeit, Kopfweh, Haarausfall, Mundgeruch oder brüchige Fingernägel.
Natürlich versucht sich unser Körper gegen eine Übersäuerung (= Verätzung der Körperzellen durch Säure) zu schützen, wobei die überschüssigen Säuren an körpereigene Mineralien gebunden werden. Das Ziel ist die Neutralisierung, um sie schliesslich als Schlacke im Körper abzulagern. Doch hier beginnt nun ein gefährlicher Teufelskreis! Durch diesen Bindungsvorgang werden dem Körper zusätzliche Mineralien entzogen. Die Folge: Mineralstoffmangel!
Der amerikanische Nobelpreisträger Linus Pauling sagte einst: „Jede Krankheit ist direkt mit einem Mineralstoffmangel verbunden.”
Heute geht man davon aus, dass mehr als 200 Krankheiten direkt mit einem Mineralstoffmangel zusammenhängen. Dazu gehören Herzkrankheiten, Diabetes, Arthritis und viele mehr. Laut Aussagen von Experten begünstigt eine Übersäuerung zudem die Bildung von freien Radikalen.
Freie Radikale: Eine tickende Zeitbombe
Von freien Radikalen haben Sie bestimmt schon etwas gehört, doch was verbirgt sich dahinter?
Freie Radikale sind sehr aggressive Zwischenprodukte unseres Stoffwechsels, die permanent in unseren Zellen entstehen. Eine Überproduktion dieser freien Radikalen sorgt für eine Überforderung des Entgiftungssystems der Zellen und schliesslich des ganzen Organismus. Ausschlaggebend dafür können neben ungesunder Ernährung auch Zigaretten, Alkohol, Drogen, Medikamente, UV-Strahlung und nicht zuletzt Umweltgifte sein. Der Zustand, der dadurch entsteht, wird auch als oxidativer Stress bezeichnet.
Damit Sie sich die Situation etwas besser vorstellen können, hier ein bildhaftes Beispiel:
Sie fahren in den Urlaub. Der Ort ist rund 300 Kilometer entfernt und weil Sie schnell ankommen möchten, geben Sie Vollgas. Allerdings vergessen Sie zu schalten und fahren permanent im 2. Gang. Durch dieses dauerhafte hochtourige Fahren fängt der Motor irgendwann an zu kochen. Ändern Sie nichts an dieser Fahrweise, wird das Endresultat ein Motorschaden sein.
Falten sind das kleinste Problem
Oxidativer Stress wird irgendwann unweigerlich den Alterungsprozess beschleunigen. Wären es alleine die Falten, die sich bilden, könnten wir wohl damit leben.
Doch das ist nicht alles, denn oxidativer Stress ist auch für die Entstehung unzähliger Krankheiten wie Herzinfarkt, Schlaganfall, Diabetes mellitus, koronare Herzerkrankungen usw. verantwortlich. Die schwerwiegendste Krankheit dürfte dabei der Krebs sein.
Ein Stück weit kann unser Organismus gegen freie Radikale vorgehen und bis zu einem gewissen Grad haben diese auch positive Eigenschaften. So bekämpfen sie beispielsweise Bakterien. Doch schon allein das Rauchen führt zu einer regelrechten Explosion freier Radikale.
Das hört sich alles sehr gefährlich an, und ist es auch – wenn Sie nicht gegensteuern. Seinen Körper entgiften mit dem Känguru-Tee ist einfach und kann genau diesen Schädigungen entgegenwirken.
Känguru-Tee: die Wirkungen sind erstaunlich
Känguru-Tee hat viele positive Auswirkungen auf unseren Körper. Werfen wir gemeinsam einen Blick auf die Eigenschaften.
- Die Kräuter im Känguru-Tee wirken entzündungshemmend und damit auch unterstützend vorbeugend gegen alle Krankheiten, die mit Entzündungen einhergehen. Dazu gehören unter anderem Herzinfarkt, Schlaganfall, Diabetes, Rheuma, Alzheimer, Multiple Sklerose, Fibromyalgie, Zellveränderungen (Krebs) und Darmprobleme wie Morbus Crohn und Culitis Ulcerosa.
- Der Körper wird grundlegend angeregt Giftstoffe vielfältiger Arten auszuscheiden. Das ist vor allem bei chronischen Krankheiten und bei Krebs von enormer Bedeutung.
- Unser Säure-Basen-Haushalt wird aufbauend reguliert, zudem wirken die Kräuter antioxidativ. Somit kann sich unser Körper deutlich besser vor freien Radikalen schützen.
- Viren, Bakterien und Pilze werden durch den Känguru-Tee wirksam bekämpft, körpereigene Abwehrzellen, also unser Immunsystem, gestärkt.
- Schmerzen können gelindert werden oder sogar ganz verschwinden. Die schädlichen Nebenwirkungen von Bestrahlungen und Chemotherapie werden reduziert.
Eine Wirkung kann bis auf die Zellebene beobachtet werden. Fremde Zellmaterie wird identifiziert und zum „Loswerden“ dem Abwehrsystem zugeführt. Entgiftungsorgane wie Leber, Nieren und Lunge werden begleitend gereinigt und gestärkt.
Somit können „Abfälle“ aus anderen Körperbereichen ausgeschieden werden. Die Blutwerte verbessern sich, der Stoffwechsel und das Immunsystem regulieren sich.
Stellen Sie sich einen Pollenfilter im Auto vor: Dieser filtert Schadstoffe heraus, fängt sie auf und sorgt dafür, dass sie entfernt werden können. Genauso funktioniert der Original Känguru-Tee.
Fazit: Der Känguru-Tee wirkt auf vielen unterschiedlichen Ebenen: entgiftend, entschlackend, entsäuernd.
Känguru-Tee: Einfache Anwendung
Wenn Sie Ihren Körper entgiften möchten, nehmen Sie täglich 30 bis 60 ml (zwei bis vier Esslöffel = Standarddosis) der Kräuter zu sich. Die eine Hälfte morgens nüchtern nach dem Aufstehen, die andere abends rund eine halbe Stunde vor dem Zubettgehen. Kinder bis zu einem Alter von 12 Jahren bekommen morgens und abends je einen Teelöffel.
Der Tee wird mit gleicher Menge heissen Wassers verdünnt. Das heisse Wasser ist wichtig, da so die Wirkstoffe besser aufgenommen werden können. Gerne können Sie den Tee auch auf Vorrat zubereiten und in einer Glasflasche (bitte keine Plastikflasche) im Kühlschrank aufbewahren.
So äussert sich die Entgiftung des Körpers
Manche Menschen spüren innerhalb weniger Tage, dass sich der Körper entgiftet. Mögliche Kennzeichen sind Pusteln auf der Haut, verstärkt riechender Stuhlgang oder – in seltenen Fällen – leichte Kopfschmerzen.
Bei chronisch Kranken kann diese Wirkung einige Wochen andauern. Eine Kur dauert im Idealfall ein bis zwei Monate im Jahr. Wer sehr krank ist, sollte den Tee dauerhaft nehmen.
Übrigens hat die Einnahme von Medikamenten keinen Einfluss auf die Wirkung des Känguru-Tees. Einzige Ausnahme sind Medikamente, die das Immunsystem unterdrücken. Diese Patienten sollten auf den Tee verzichten.
Für weitere Angaben wie Dosierung, Kontraindikation etc. bitte hier klicken!
Känguru-Tee: Reaktionen von Konsumenten
Vielleicht denken Sie sich: „Die können mir viel erzählen.“ Ja, das kann ich, nämlich von den positiven Reaktionen, die mich immer wieder erreichen:
„Vor zwei Jahren erhielt ich die erschütternde Diagnose „Blasenkrebs“. Mein Arzt machte mir keine grossen Hoffnungen und empfahl mir eine Totaloperation. Doch dann hörte ich von den erstaunlichen Wirkungen des Känguru-Tees. Zu verlieren hatte ich schliesslich nichts, also nahm ich das australische Kräuterextrakt in hohen Dosen. Täglich 270 ml, also rund dreimal sechs Esslöffel täglich. Als ich vor der anstehenden OP eine letzte Blasenspiegelung machen liess, staunte mein Urologe nicht schlecht: Der Krebs war verschwunden! Er glaubte an eine spontane Selbstheilung, ich weiss, woran es lag: am Känguru-Tee! Endlich ist mein Leben wieder lebenswert.“
„Vor etwa fünf Jahren bekam ich Rheuma – quasi von einem Tag auf den anderen. Die schmerzhaften Schübe kamen immer und immer wieder, und das über Jahre. Seit ich morgens und abends regelmässig zwei Esslöffel Känguru-Tee zu mir nehme, kann ich auf das Cortison verzichten. Ein tolles Gefühl!“
„Viele Jahre kämpfte ich mit den Symptomen der Wechseljahre, teilweise hatte ich so starke Beschwerden, dass ich es kaum aushielt. Die Medikamente, die mir mein Arzt verschrieben hatte, haben kaum geholfen. Im Gegenteil: Die Nebenwirkungen waren so gross, dass ich meinen Alltag kaum mehr bewältigen konnte. Ich wusste nicht mehr weiter und begab mich auf Lösungssuche im Internet. Da stiess ich auf den Känguru-Tee und versuchte es einfach. Schon nach kurzer Zeit waren die Verbesserungen deutlich zu spüren. Ich bin sehr dankbar, dass ich diesen Kräutertee zur ‘Körperentgiftung’ gefunden habe. Jeder Frau, die unter dem PMS-Syndrom leidet, kann ich diesen Tee nur wärmstens empfehlen – zu verlieren haben sie schliesslich nichts.“
„Seit vielen Jahren habe ich Arthrose. Eine Freundin hat mich auf den Känguru-Tee aufmerksam gemacht. Sie meinte, ich solle einfach mal versuchen, meinen Körper zu entgiften. Leider hat sich in der ersten Zeit nach der Einnahme nichts getan, die Schmerzen wurden sogar noch schlimmer und ich wollte schon aufgeben. Doch ich trank den Tee weiter und dann, nach etwa 6 Wochen, spürte ich eine deutliche Verbesserung. Heute ist meine Lebensqualität um ein Vielfaches besser.“
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Freundliche Grüsse
Brigitte Blumenfeld